Sicher hat jeder schon mal davon geträumt, etwas zu
besitzen, was ein Anderer als sein Eigentum bezeichnet.
Es ist nicht immer Neid auf den materiellen Besitz, den
Gegenstand oder eine Eigenschaft daran, die uns dieses
fremde Eigentum begehren lässt. Oft ist in diesen Zusam-
menhang unser Hang zum Beute machen einfach der ge-
wisse Reiz, der dem verbotenen Taten anhängig ist. Ein
weiteres Motiv ist noch, wenn man von einem anderen
Mann einen ganz bestimmten & sehr persönlichen Gegen-
stand haben möchte, um damit dann fetischistischen
Gefühle ausleben zu können. Davon soll die folgende
Geschichte erzählen, von einer Freundschaft unter zwei
jungen Männern, die sehr unterschiedlich waren und doch
einige recht ungewöhnliche Dinge zusammen erlebten.
Thomas und Holger fast gleich alt lernten sich am Arbeits-
platz kennen. Thomas war seit seiner jüngsten Kindheit
schon fetischistisch veranlagt und fand Turnschuhe einfach
unheimlich geil, konnte seinen Hunger auf dieses Fetisch
anderer Jungen kaum stillen.Wenn es irgendeine Möglich-
keit gab, versuchte er an dieses heisse Gut heranzukommen
& es dann zu genießen. Holger war ihm zuerst garnicht so
ins Auge gefallen, sah er doch etwas ungepflegt und chaot-
isch aus. Die ersten Wochen kamen die Beiden sich auch
kaum näher & fanden nur selten einen Anlass miteinander
zu sprechen. Eines Tages kam es dann dazu, das Holger
nach der Arbeit seine Turnschuhe, die er als Arbeitsschuhe
benutzte im Umkleideraum offen stehen ließ. Vorher hatte er
diese Schuhe immer mit nach Hause genommen und jetzt
standen sie plötzlich verlassen da. Thomas war erst etwas
später mit der Arbeit fertig geworden und konnte nun ein-
fach nicht widerstehen. Er hielt seine Nase in den einen
Turnschuh der noch ganz weich und feucht war. Obwohl er
an Holger bislang noch kein großes Interesse gehabt hatte,
durchfuhr ihn nun der geile Geruch des Schuhs und er wurde
ganz geil von soviel Duft und Tastsinn. Ein wohlbekannter
Grundsatz natürlicher Erkennungsweisen konnte Thomas an
sich feststellen. Der Satz einen anderen riechen zu können.
Es mußte an diesen doppeldeutigen Satz etwas dran gewesen
sein, denn von diesen Zeitpunkt an verspürte er Interesse
an Holger in nichtgeahnter Form. In den nächsten Tagen
standen Holgers Turnschuhe immer wieder offen herum und so
beschloß Thomas die Schuhe einmal mit nach Hause zu holen
um dann damit in Ruhe spielen zu können. Am nächsten Tag
standen sie dann wieder pünktlich an ihren Platz & Holger
hatte davon nichts bemerkt.
Es war einfach immer wieder ein Reiz an den geil gelaufenen
Adidas-Turnschuhen vorbei zu kommen und so hielt es Thomas
nur wenige Tage aus. Er mußte Holgers Schuhe haben, koste
es was es wolle. Ungefähr eine Woche später dann nahm er
die Turnschuhe wieder mit nach Hause. Diesmal aber sollten
die Adidas endgültig sein Eigentum sein. Die Nacht damit
war ein geiles Erlebnis und Thomas schlief erst recht spät
ein. Mit einen etwas unruhigen Gefühl tappte er am darauf
folgenden Tag zur Arbeit. Er wußte ja nicht, wie Holger
auf das Fehlen seiner Turnschuhe reagieren würde. Thomas
paßte die Zeit genau ab, bis Holger erschien und machte so
ganz auf gelangweilt und ahnungslos. Holger sagte zuerst
nichts und schaute einfach etwas suchend durch den Raum.
Kurz später dann fragte er Thomas ob er wüßte, wo seine
Schuhe wären, nicht anklagend sondern eher um Hilfe hörte
sich seine Stimme an. Thomas war für diesen Fall natürlich
auf unerklärlicher Art vorbereitet und suchte nun kurzent-
schlossen mit. Leider wurden die Beiden auch nach einigen
Minuten nicht fündig. Zu Beachten ist natürlich noch,daß
in dieser Firma keiner mit Strassenschuhe arbeiten durfte,
weil Hygienegründe dies untersagten. Thomas hatte natür-
lich auch hier einen kleinen Plan ausgeheckt um Holger denn
Verlust nicht allzu schwer zu machen. Er bot Holger ein
Paar Adidas Universal an, die er zufällig noch von früh-
erer Zeit in seinen Schrank hatte. Holger nahm das Angebot
dankend an und fand sich erstaunlich schnell mit dieser
neuen Situation ab. Seine alten Schuhe waren ihm scheinbar
doch nicht so wichtig gewesen & so konnte Thomas sehr viel
erleichtert an die Arbeit gehen, wohlwissend daß Holger
kaum mehr auf seine verschwundenen Schuhe zurückkommen
würde. Beute machen ohne viel Unruhe zu erzeugen, dies war
immer der beste Weg. über diese Sache kamen sich dann die
Beiden immer näher & fanden auch bald außerhalb der Firma
einen freundschaftlichen Kontakt. Hobbys wie Computer und
gute Filme verbanden ihre Freizeitgestaltung immer mehr.
Thomas hatte nun unzählig viele sexuelle Erlebnisse mit
Holgers Schuhen, die recht stark darunter leiden mußten.